Solaranlagen Preise - Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?
Solaranlagen Preise / Kosten - Grüne Energie wird immer beliebter. Zugleich handelt es sich bei ihr um einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz. Darüber hinaus bietet sie auch den Verbrauchern viele Vorteile. Solaranlagen stellen hierfür das Paradebeispiel dar. Diese werden genutzt, um einfach und effizient die stetig vorhandene Energie unserer Sonne zu speichern.
Der zuvor produzierte
Solarstrom
ist jedoch nicht nur schonend zur Natur. Auch der Geldbeutel freut sich über die
ressourcenschonende Energie. Daher ist Photovoltaik ein Trend, der andauern wird. Zugleich stellt sich die Frage, mit welchen
Solaranlagen Preisen
zu rechnen ist. Denn auch das ist klar: Vor dem
Profitieren
müssen Sie investieren. Doch wie viel?

Durchschnittliche Solaranlagen Preise für ein Einfamilienhaus im Überblick
In puncto Solaranlagen Preise gibt es keine pauschalen Vorgaben. Es handelt sich also lediglich um Richtwerte, an denen Sie sich orientieren können. Schließlich spielen bei den tatsächlich entstandenen Ausgaben viele Faktoren eine Rolle. Die Kosten für Solaranlagen orientieren sich also an
Ihrem Leistungsbedarf, der Flächengröße und der technischen Ausstattung.
Die Fixkosten sind höher, je leistungsstärker Ihre Photovoltaik-Anlage ist. Interessieren Sie sich für die Preise einer Solaranlage eines Einfamilienhauses, können Sie mit einer typischen Leistung von 5 kWp kalkulieren. Die Kosten für die Anlage belaufen sich in diesem Fall im Durchschnitt zwischen 7.500 Euro und 15.000 Euro. Ein ausreichender Speicher ist hier bereits eingerechnet. Ohne Speicher sind 1.500 Euro bis 1.800 Euro pro kWp als Solaranlagen Preis ein guter Richtwert.

Dabei fallen für die Anschaffung der PV-Anlage circa 85 Prozent der Kosten an. 15 Prozent davon macht in der Regel die Montage aus. Beachten Sie außerdem, dass die Zusammenstellung der einzelnen Komponenten einen deutlichen Preisunterschied bei Ihrer Kalkulation macht. Der optionale Stromspeicher soll an dieser Stelle genannt sein.
Er ist neben den Modulen die größte Investition beim Bau Ihrer Solaranlage. Darüber hinaus fallen bei der Photovoltaik-Anlage laufende Ausgaben an. Sie umfassen etwa die Zählermiete, Versicherungen sowie Ausgaben für Reinigung und Instandhaltung.

Solaranlagen Kosten - Welche Förderungen können Sie nutzen?
Bei durchschnittlich 1.000 Sonnenstunden pro Jahr haben sich die Kosten für eine Solaranlage bei einem Einfamilienhaus in der Regel nach 10 bis 12 Jahren amortisiert. Jedoch können Sie die Effizienz Ihrer Anlage durch einen optimalen Standort oder besonders leistungsstarke Komponenten erhöhen. Zugleich gibt es staatliche Förderungen, die ihre Solaranlagen Kosten senken.
So haben Sie in Deutschland die Möglichkeit, die sogenannte Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz in Anspruch zu nehmen. Das ist jedoch nur dann der Fall, wenn Sie Ihre Immobilie zum Effizienzhaus sanieren. Möchten Sie diesen gesetzlichen Rahmen nicht ausschöpfen, empfiehlt sich der Blick auf die Förderprodukte der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Diese bieten Zuschüsse für Ihre zu bezahlenden Solaranlagen Preise.
Sollten Sie die maximal
förderfähigen Sanierungskosten
bereits mit anderen Maßnahmen ausgeschöpft haben, lohnt außerdem ein Blick auf den KfW-Kredit Erneuerbare Energien – Standard (270). Auch er eignet sich ideal dazu, Ihre Solaranlagen Kosten überschaubarer zu halten.
Informieren Sie sich gerne bei uns, wenn Sie sich hierzu beraten lassen möchten. So schöpfen Sie die verfügbaren Förderungen optimal aus. Das freut Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen.